Zink – Kulinarische Spurensuche

So sichern Sie Ihre Zufuhr am essentiellen Spurenelement Zink

Jede Zelle braucht es, aber unser Körper kann es nicht speichern. Die Rede ist von dem lebensnotwendigen Spurenelement Zink. Überall wo neues Gewebe entsteht, wird Zink benötigt. Es ist unentbehrlich bei Kindern im Wachstum und unbedingt erforderlich im Erwachsenenalter. Als Spurenelement werden Mineralstoffe bezeichnet, die vom Körper in nur sehr geringer Menge (weniger als 50 Milligramm pro einem Kilogramm Gewicht) benötigt werden.

Und trotzdem entscheidet ihr Fehlen oder Überschuss über Gesund- oder Kranksein. Das Spurenelement Zink wird für den Stoffwechsel ebenso gebraucht wie für die Funktion verschiedener Hormone. Er unterstützt das Immunsystem und wird vielfach Cremes zur Wundheilung und Akne-Behandlung zugesetzt.

Bei einem zu niedrigen Zinkspiegel ähneln die Symptome denen des Eisenmangels: Antriebslosigkeit, Konzentrationsschwäche, Haarausfall, brüchige Nägel, dazu eine erhöhte Anfälligkeit gegenüber Infekten und Probleme mit der Haut. Die ausreichende Versorgung mit Zink zu erzielen ist bei einer ausgewogenen Ernährung gar nicht schwer.

Der Tausendsassa versteckt sich in vielerlei gesunden Lebensmitteln wie Vollkornprodukten, Ölsaaten (zum Beispiel Sesamsamen oder Sonnenblumenkerne), Milch, Eiern, Käse, Nüssen, Pilzen, Weizenkeimen und -kleien. Einen besonders hohen Anteil an Zink liefern rotes Fleisch und Schalentiere. Wer Rindersteaks, Muscheln und Meerestiere mag, ist also auf der sicheren Seite. Eine übermäßige Zinkaufnahme ist nicht wünschenswert und bringt Übelkeit mit sich, wird bei einer ausgeglichenen Kost aber kaum vorkommen.

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